Ein paar Umwelttips aus der Region

Konzerte vor Ort besuchen

Es macht durchaus Sinn, auch mal ein Konzert vor Ort zu besuchen. Denn Konzerte mit dem Rad zu besuchen schont die Umwelt und wir unterstützen zugleich die lokalen Musiker.

So zum Beispiel die Veranstaltung "Plattsounds-Bandcontests"  im Zollhaus in Leer.

Anbei ein kleiner Ausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=w9K2kYI8ZtY

November 2023

 

 

Ökowerk-Exkursion zum Thema "Landwirtschaft an Ostfrieslands Küste"

Eine interessante Exkursion „Landwirtschaft im Zeichen des Klimawandels“  organisierte das Ökowerk Emden am 21. Juni 2022. Hierbei wurden 2 Höfe - mit einer konventionellen und eine ökologischen  Ausrichtung aufgesucht. Es war eine interessante Tour, da während der Exkursion immer wieder deutlich wurde, wie engagiert und mit viel Verständnis für die Tiere und Natur beide Höfe bewirtschaftet  werden.

Ob mit einer konventionellen oder ökologischen Ausrichtung, auf beiden Höfen hatte man ein richtig gutes Gefühl. Beide Betriebe werden mit viel Engagement und Fachwissen geführt. Die Liebe zu ihrem Beruf war immer wieder zu spüren. Ich bin froh, dass ich an dieser Exkursion teilnehmen durfte. Dafür mein Dank an die  Hofbesitzer und an die Organisatoren vom Ökowerk in Emden. 

 

Rinderhaltung an der Knock

Bei der ersten Anlaufstelle erklärte uns der Landwirt Gerd-Udo Heikens, wie er eine extensive Rinderhaltung auf Naturschutz-flächen an der Knock betreibt. Tagtäglich sucht erdort seine rd. 100 Rinder auf um zu prüfen, ob bei den Tieren auch alles in Ordnung ist. Den Tieren ist es sichtlich anzusehen, dass sie sich dort in der freien Natur  so richtig wohl fühlen. 

 

Der "Hof am Dollart"

Danach ging es weiter zum Hof am Dollart, wo wir 15 Teilnehmer/innen mit einem tollen Frühstück im Garten überrascht wurden.  Karl-Heinz Kehl und Elke Ehrenreich-Kehl betreiben diesen Hof nach biologisch-dynamischen Grundsätzen seit 1985 in zweiter Generation. Der Einsatz von Kunstdünger sowie chemische Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel ist hier tabu.  Die Homepage: www.hof-am-dollart.de.

Kathrin Dudler und Rainer Baltrusch erläuterten uns u.a. die Vorteile von regionalen Produkten in Demeter-Qualität.  Denn gleich zu Beginn in 2018 haben Sie sich viele Gedanken über die Themen wie Ernährungssouveränität und Ressourcenschonung gemacht und diese Ideen dann auch in die Tat umgesetzt.  Es ist der erste Hof in Ostfriesland,  der nach Demeter-Richtlinien arbeitet. Die Homepage: www.solidarischer-hof-wybelsum.de

 

 Ein Hof mit großen Auslaufflächen

Zum Abschluss ging es zum eigentlichen Hof von Gerd-Udo Heikens weiter. Rund 200 Milchkühe werden hier gehalten. Auch Gerd-Udo Heikens hat sich vor der Umgestaltung seines Hofes viele Gedanken gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:  Die Tiere haben baulich sehr große Auslaufflächen, eine Weidehaltung ist gegeben und selbst das Futter ist so zusammen-gesetzt, dass die Tiere es gut verdauen können.

 

Die Multi Märkte in Leer

In der dortigen Fleischereiabteilung bei Multi-Nord ist es kein Problem, Wurst, Käse oder Fleisch genau nach Bedarf und in einer Mehrwegfrischebox zu kaufen. 

An einer Unverpackt-Station können Bohnen, Erbsen, Leinsamen, Reis, Nudeln, Hafer, Müsli etc. in einer Papiertüte oder einem mitgebrachten Behälter selbst abgefüllt werden.

Lohnenswert ist auch ein Stand mit dem Projekt Gutes mal 3 nach dem Motto Glas statt Tonne:

Obst und Gemüse, die gut aber im Supermarkt nicht mehr zu verkaufen sind holt die Lebenshilfe in Leer ab. Sie wandern Erdbeeren i ein Marmeladenglas und Tomaten in eine leckere Currysauce. Und unter dem Motto „Lekkers ut Ostfreesland“ werden mit möglichst regionalen  Zutaten auch Leckereien wie Knuspermüsli für Kids angeboten.

 

Loses Gut in der Leeraner Altstadt

 

Achtung: Dieses Geschäft gibt es leider nicht mehr !

 

Wie schon auf dieser Seite berichtet, können seit Oktober 2020 bei Loses Gut Lebensmittel genau nach Bedarf eingekauft werden.  Küchenutensilien, Brotdosen aus Aluminium Bürsten aus natürlichen Materialien runden hier das ganze Sortiment ab.

An einer Spenderwand kann sich der Kunde Nüsse, Müsli, Nudeln und in der Drogerieabteilung  Reinigungsmittel und Shampoo selbst abfüllen. 

 

Bei allen Einkäufen steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund und viele Waren werden möglichst regional eingekauft. Ein Lieferservice rundet das ganze Angebot noch ab, da Lebensmittel ab einem Mindestbestellwert (10,0  €) innerhalb des Innenstadtgebietes mit einem Lastenfahrrad kostenlos zugestellt werden. Was will man Mehr. 

 

 

Das Kaufhaus am Ostersteg bietet gute Sachen für wenig Geld

 

Das Kaufhaus am Ostersteg in Leer ist ein gut geordnetes Second-Hand-Geschäft. Dort kann jedermann günstige, gut erhaltene Bekleidung, Schuhe, Hausrat, Spielzeug, Bücher und CD´s  und vieles mehr einkaufen. Denn warum sollen gute Sachen auf den Müll landen wenn andere Mitmenschen sie noch gut gebrauchen können? Und jede Weiternutzung ist ebenfalls ein guter Beitrag für den Umweltschutz und trägt zur Nachhaltigkeit bei. Die Einrichtung arbeitet nicht gewinnorientiert und alle Einnahmen fließen ausschließlich in den Unterhalt der sozialen  Einrichtung zurück

 


 

Äpfel sind seine Passion

Als es Dietmar Cordes in den 70er Jahren als Referendar nach Ostfriesland zog entdeckte er auch schnell seine Leidenschaft für alte ostfriesische Obstbäume. Auf alten, leider auch zum Teil verwahrlosten Obstwiesen konnte er dabei immer wieder alte Sorten wie den Bagbander Slientje oder den Keeske Apfel entdecken.

Ich selbst habe für meinen Garten 2 Apfelbäume und einen Biernenbaum gekauft und bin schon ganz gespannt, wie sie schmecken werden. Das Gute ist, dass man auf seinem Hof in Breinermoor die verschiedenen Obstsorten auszuprobieren kann.

 

Foto: Dietmar Cordes auf dem Wochenmarkt in Leer

22.9.2021

 

 

In den 60er Jahren, bevor die großen Discounter kamen, war der Selbstversorgungsgrad auf dem Lande hoch. Äpfel, Pflaumen und Birnen konnten auf der eigenen Obstwiese geerntet werden. Das gleiche galt für Kartoffeln, Möhren, Erdbeeren aus dem eigenen Gemüsegarten. Als später alles im Supermarkt billig angeboten wurde, haben viele Bewohner sich nicht mehr die Mühe gemacht, Obst und Gemüse noch selber anzupflanzen – obgleich selbst angebaute Früchte doch viel gesünder sind -  zumal sie im Garten frei von jeder Chemie sind

 

 

Wochenmarkt -  regional und nett einkaufen

 

 

am Samstagmorgen laufen wir gerne über den schönen Wochenmarkt in Leer. Die Waren kommen noch aus der Region und alles wird in frischer Qualität angeboten. Was will man mehr?

 

Und nicht zu vergessen, die netten Gespräche, weil man sich mit der Zeit auch schätzen gelernt hat. So beispielsweise mit dem „Honigmann“, der mir erklärte, dass Blühstreifen nicht am Rand eines Feldes sondern eher in einer Vertiefung angelegt werden sollten. Nur hier hätten die Pflanzen auch die Chance, die heißen Sommermonate zu überstehen. Oder die ältere Dame die dazu kam und gerne Honig kaufen wollte, aber leider ihr Geld vergessen hatte. Kein Problem, sie bekommt den Honig gleich mit und bringt das Geld am kommenden Markttag vorbei. So einfach geht es zu  - auf dem Wochenmarkt in Leer! 

 

Unverpackt einkaufen – eine gute Idee 

 

Als ich am Wochenende durch die schöne Altstadt von Leer schlenderte,  entdeckte in der Rathausstraße den ersten Unverpacktladen „Loses Gut“ in Leer. Da das Geschäft geschlossen war habe ich anschließend etwas im Internet recherchiert. Dort werden u.a. Lebensmittel des täglichen Lebens unverpackt und plastikfrei angeboten, um somit auch Verpackungsmüll zu vermeiden. Der Kunde bringt dazu seine Behältnisse von zu Hause aus mit und er kann genau die Menge einkaufen, die er auch wirklich braucht.

Eine gute Sache, zumal die Produkte aus nachhaltigem Anbau kommen und so regional und fair wie möglich eingekauft werden. Einfach mal reinschauen.

Auf jeden Fall werde ich auch hier die Inhaber noch persönlich aufsuchen!

 

Weiter Infos unter: https://loses-gut.de

Januar 2021

 

 Frische Esklumer Weide-Eier aus dem Bauwagen

 

Gleich hinter Esklum, in Westoverledingen entdeckten meine Frau und ich ein Hinweisschild  „Dat lüttje Tüütje“. Ein schöner, beleuchteter „Bauwagen“ erregte unsere Aufmerksamt an diesem kalten und regenreichen Tag. Als wir über den Steg in den „Bauwagen“  hineinliefen hatte man sofort das Gefühl, dass hier jemand etwas mit viel Geschick und Engagement auf die Beine gestellt hat. Nachdem wir 10 frische Eier aus mobiler Freilandhaltung ausgesucht und bezahlt haben waren wir uns sicher, dass wir diesen Ort öfters aufsuchen werden. Alleine um diese gute Idee und vor allem die guten Produkte auch weiterhin zu unterstützen. Dort gibt es

u.a. Zwiebeln, Kartoffeln, Fruchtaufstriche, Schoko-Mandelkuchen im Glas, Chutney  und vieles mehr aus der Region

Auf jeden Fall werde ich die Inhaber noch persönlich aufsuchen! Schauen Sie dort mal vorbei – es lohnt sich bestimmt !

Januar 2021

 

Landkreis Leer fördert Streuobstwiesen

 

Viele kennen sie noch aus den Kindertagen, die Obstwiese mit ihren schmackhaften Äpfeln, Birnen, Kirschen und Pflaumen. Und nebenan wuchsen auf einem Acker noch selbst angebaute Kartoffeln,  Bohnen, Rhabarber, Wurzeln usw. In dieser Zeit war der Selbstversorgungsgrad noch hoch und es wurde nicht alles schön verpackt im Supermarkt eingekauft.   Der Landkreis Leer möchte diese Tradition wieder fördern, denn Streuobstwiesen sind auch ein Hotspot für die Artenvielfalt.

 

Die Förderbedingungen sind einfach: Die Fläche sollte mindestens 1.000 m² groß sein und die Einsaat wird mit bis zu 80 % gefördert. Für den Erhalt ungepflegter Streuobstwiesen zahlt der Landkreis 40 Euro je 100 m². Und wer  regional typische Obstbäume  pflanzt bekommt 40 Euro und für Obstgehölze s 25 Euro pro Gehölz dazu. Insgesamt ist die Fördersumme pro Antrag auf 1.500 Euro begrenzt.

 

Alles nachzulesen unter:   https://www.landkreis-leer.de/Streuobstwiesen

 

Feuchtes Toilettenpapier bringen Klärwerker ins Schwitzen  

 Leider besitzen Feuchttücher eine weitaus festere Faserstruktur als normales Toilettenpapier, worüber sich   die  Kläranlagenbetreiber fast täglich ärgern. Das Problem: Die Tücher lösen sich in der Kanalisation nicht auf und verstopfen als dichte Knäuel die Abwasserpumpen. Die Klärwerker sind dann gezwungen, immer wieder mühselig in die engen Pumpenschächte zu steigen um die Pumpen wieder frei zu bekommen.

 Befreien wir doch die Kläranlagenbetreiber von dieser Arbeit und unnötigen Kosten. Lassen wir die  Feuchttücher doch einfach in den Einkaufsregalen liegen, denn eigentlich brauchen wir sie doch auch gar nicht - oder?

 

Schottergärten sollten verboten werden

Sie sind im Oberledingerland immer mehr zu sehen, die Schottergärten mit ihrem Friedhofsflair vor vielen Naubauten. Anlass genug, auf Antrag der Gruppe Bündnis 90, sich im Rathaus von Rhauderfehn mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Denn mit einer insektenfreundlichen Gestaltung hat das ganze nichts zu tun. Da Schottergärten keine Lebensräume für Insekten bieten haben sie somit auch kein Futter für die Vögel.

 Nach der Niedersächsischer Bauordnung sind Steingärten gar nicht erlaubt. Für Verstöße ist aber nicht die jeweilige Gemeinde sondern die Bauaufsichtsbehörde des Landkreises zuständig. Das Amt für Planung und Naturschutz des Landkreises Leer wird zu diesem Thema demnächst auch ein Faltblatt herausgeben,

 

Schmetterlingsfreundliche Pflanzen in Hanau

Um die biologische Vielfalt bewahren zu helfen, arbeitet das städtische Umweltzentrum mit dem Gartencenter Löwer zusammen. Dazu gehört, dass Kundinnen und Kunden die Kaufwahl mit Hinweisschildern „Bienenfreundliche Pflanze“ erleichtert wird. Nun haben beide Partner diesen Service um „Schmetterlingsfreundliche Pflanzen“ ergänzt. Denn Bienen und Schmetterlinge gleichermaßen sind bedroht von Intensivlandwirtschaft und Gärten mit zu wenig Nahrungsquellen.

Das Umweltzentrum hat ein Merkheftchen entwickelt mit Tipps, wie sich der Lebensraum der Schmetterlinge als Pflanzenbestäuber im eigenen Garten verbessern lässt. Das ist auch bei Löwer zu haben.

 „Je vordergründig unordentlicher, also vielfältiger ein Garten ist, desto mehr Nahrung finden Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten“, erklärt Gabriele Schaar-von Römer, Leiterin des Umweltzentrums Hanau. Dementsprechend gehört zu den Empfehlungen, in kleinen Ecken ungestört Brennnesseln wachsen zu lassen. Darauf legen Schmetterlinge gerne Eier ab und die Raupen fressen die Brennnesseln auf. So entstehe ein „Schmetterlingsparadies im eigenen Garten“.

Foto: Schmetterlingsfreundliche Pflanzen bewirbt Marktleiter Johannes Weilnhammer im Gartencenter Löwer (hinten links) auf Initiative des Umweltzentrums Hanau und dessen Leiterin Gabriele Schaar-von Römer. (Mai 2019)

 

 BUND-Leitfaden : Insekten schützen leicht gemacht

Auf den heutigen Frontscheiben unserer Autos kleben im Vergleich zu früher kaum noch Insekten. Ein ganz klarer Indikator dafür, wie schlecht es um die Natur bestellt ist.

Der BUND hat jetzt  einen interessanten Handleitfaden für den Insektenschutz „Pestizidfreie Kommune“ herausgegeben. Dieser BUND-Leitfaden gibt Antworten was der Bürgermeister, Planungsamt, Bauhofleiter... für den Schutz der Insekten tun kann. Dieser Leitfaden gehört  in jede Kommune, da es artenschützende Hilfen für Blühstreifen, Wegränder, Friedhöfe etc. gibt. Insektenschutz und Grünpflege müssen sich nicht gegenseitig ausschließen.

 

Auch günstige Uhren werden noch repariert

Kaum zu glauben, dass meine Alltagsuhr unter 20 € auch kostenlos repariert werden kann. Das nenne ich in der heutigen Wegwerfgesellschaft auch einen Beitrag für den Umweltschutz und Ressourcenschonung. So passiert mit meiner Uhr der Firma Mitron Watch GmbH. Gekauft bei Ceka in Leer.

So heißt es bei Mitron: Wir sind ein familiär geprägtes Unternehmen, in dem Werte noch etwas zählen. Deshalb setzen wir darauf, gemeinsam mit Ihnen langfristige Erfolge anstatt kurzfristiger Gewinne zu erzielen. Denn unser oberstes Ziel ist Ihre Zufriedenheit.

 

Laubkörbe sind doch keine Mülleimer !

An sich eine ganz tolle Sache, wenn die Stadt Leer für ihre Bürger Laubkörbe aufstellt, damit die Anwohner die Blätter von öffentlichen Bäume leicht entsorgen können. Aber nun droht neues Unheil.  Immer mehr Zeitgenossen nutzen die Laubkörbe zugleich als Mülleimer und die städtischen Mitarbeiter sind gezwungen, diese wieder mühsam herauszusuchen. 

Ein Appel an die dortigen Bewohner: Lasst das sein, sonst gibt es hier im nächsten Jahr an keine Laubkörbe. Und dann ist das Gejammer wieder groß.

Warum Werbung in Folie verpacken ?

Ob diese Werbehefte wirklich in Folie eingepackt werden müssen? Darüber sollten die Auftraggeber mal nachdenken, denn das kommt bei vielen Bürgern sicherlich nicht gut an. Aber auch die Post denkt um: Auf Anfrage teilte die Deutsche Post AG mit, dass sie derzeit eine Alternative, z.B. die Verwendung einer Papierbanderole prüfe. 10.3.2020

 

Äpfel aus dem Garten einlagern

Eine Holzkiste und ein paar Zeitungsseiten. Mehr brauche ich nicht, um die Äpfel aus dem Garten

für ein paar Monate in der Garage über den Winter lagern zu können.

Und ich hab ein gutes Gefühl beim Essen, denn ich weiß  was ich esse.

Bemerkung: Die Äpfel kann  ich bis Ende April genießen! 

 

Musikveranstaltungen vor Ort besuchen

 Auch in deiner Umgebung gibt es gute musikalische Veranstaltungen, die ohne große Anreise zu erreichen sind.

Oftmals sogar zu Fuß oder mit dem Fahrrad.  Also nicht immer in die Ferne reisen, wie die folgenden Veranstaltungen zeigen.

   Plattdeutscher Musikabend in Jheringsfehn                    Open Air in Großefehn                                   Pixxen Festival in Neukamperfehn